Gesundbrunnen für Mensch und Tier: Frischzelltherapie

Gesundbrunnen für Mensch und Tier

Die homöopathische »Frischzelltherapie«

Alles, von dem ich hier nun berichten möchte, mag für diejenigen, die nur an „harte” Medizin glauben, sehr unwirklich klingen. Es geht um meine langjährige, sehr gute Praxiserfahrung mit homöopatisierten Zell-Organextrakten, welche den Älteren unter Ihnen noch aus Adenauers-Zeiten, als „Frischzelltherapie” bekannt sein dürfte. Ich denke dabei insbesondere an ältere Patienten, die oft mit großen gesundheitlichen Problemen, Schmerz- und Gelenkproblemen, chronischen Erkrankungen und Altersproblemen, bis hin zum Krebs in meine Praxis kamen und bei denen diese Therapie mit homöopathischen Zellextrakten sehr viel Gutes bewirkt hat. Und das gilt auch für Tiere, insbesondere bei kranken Katzen und Hunden.

Von der Idee zur Therapie

Ehe jedoch die Idee geboren wurde, dass man Menschen mit kranken und verbrauchten Zellen mit neugeborenen, frischen Zellen therapieren, sozusagen „runderneuern” kann, vergingen fast 100 Jahre, weil es dazu noch weitere Fortschritte in der Erforschung der Biologie unseres Körpers brauchte:
1. Die Erkenntnis, dass unser menschlicher Körper aus ca. 100 Billionen Zellen besteht. Jede Zelle ist eine Lebenseinheit, eine Minifabrik für sich, die aber im Sinne des übergeordneten Organismus lebt und funktioniert.
2. Die Erkenntnis, dass sich unsere Zellen im Lauf unseres Lebens ca. 40 mal erneuern, teilen. Danach ist Regeneration nicht mehr möglich und unser Organismus stirbt.
3. Die Erkenntnis, dass die Zellen unseres menschlichen Körpers identisch sind mit den Zellen des tierischen Körpers.

 

Und nachdem uns Charles Darwin schon 1858 in seiner Abstammungslehre gezeigt hat, dass wir – also der Homo Sapiens – vom Affen abstammen, entstand schon um die letzte Jahrhundertwende die Idee, man müsste doch mit den Extrakten aus Drüsen und Organen junger Affen kranken Menschen helfen können, indem man ihnen diese Extrakte injizierte.
1931 entwickelte dann der Arzt Paul Niehans ein Verfahren, bei dem Extrakte von Zellen von Kälbern und Lämmern zum Aufbau, Regeneration und zur Kräftigung bei kranken Menschen injiziert wurden. Viele berühmte Namen von Personen, die sich damit therapieren ließen, lassen sich hier finden.
Nur leider: diese Therapie barg auch Risiken, nämlich die Abstoßung von Fremdzellen, ein Gebiet, das damals noch nicht gut erforscht war. Und so stand diese Therapie bald massiv in der Kritik (wie jeder und alles, was in den Augen der Pharmakonzerne außerhalb der patentierbaren Chemietherapie liegt) und sie wurde verboten.
Heute ist der Grundgedanke dieser Therapie weitergeführt, aufgrund modernster Technologie verfeinert und völlig risikolos. Immer noch werden Kälber eben nicht zu Schnitzel verarbeitet, sondern das Cytoplasma ihrer Zellen der einzelnen Organe werden in einem homöopathischen Prozess auf eine D7 potenziert und dann als Injektionsmittel oder zum Einnehmen bereitgestellt. Meine Praxiserfahrung bei Mensch und Tier ist bemerkenswert: Dort wo Zellen oder Organe krank sind, d.h. die Fähigkeit zur Regeneration verloren haben, durch Stoffwechselschlacken, Säuren, Schwermetalle usw., bei Schmerz- und Gelenkproblemen, chronischen Erkrankungen und Altersproblemen, bis hin zum Krebs, da kann durch die Übertragung der Information der jungen Zellen auf die alte, verbrauchte Zelle Regeneration und neue Gesundheit stattfinden. Deshalb nennt sich diese Therapie heute auch Zell-Regenarations-Therapie. Es ist eine echte ISO-Therapie, d.h. Herz heilt Herz, Niere heilt Niere usw. Führend in der Jahrzehnte langen Erforschung und Entwicklung mit homöopathisierten Organ-Extrakten ist die Fa. Vit-Organ.

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Ihr Carlo Weichert

Erscheinung:
La Palma Kurier #3  www.lapalmakurier.com